TAUCH - BASE - TAUCHPLÄTZE SONSTIGE

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______Tauch - Plätze______
WEITERE......

Unterrubrik vom Tauch - Portal

HORKA
SACHSEN -OBERLAUSITZ

Reiserichtung nach Dresden orientieren dann über Landstrassen in Richtung Weißig > Bischofswerda > Uhyst > Crostwitz, von dort aus in Richtung Königswarta weiterfahren, von dieser Richtung zweigt dann das Dorf Horka ab.Horka lohnt in jedem Fall eine Anfahrt, schon mal wegen der wilden Umgebung der Natur.

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KREIDESEE HEMMOOR
NIEDERSACHSEN

Der Kreidesee von Hemmoor entstand Mitte der achtziger Jahre, und diente wie der Name schon sagt zum Abbau von Kreide für die Zementindustrie.Zurück blieb eine Grube mit den Abmessungen von 1200 x 500 m.Der Kreidesee liegt an der >B 73 zwischen Stade & Cuxhaven.Von Hamburg aus kommen kommt man direkt am See vorbei.Aus Richtung Bremen - Oldenburg fährt man den See am besten über die >B 495 an.In Hemmor kreuzt dann die >B 73 hier hält man sich dann in Richtung Cuxhafen,nach 3 KM liegt der See dann auf der linken Seite, 600 m hinter der Tankstelle.Während der Woche ist das Tauchen nur nach Absprache möglich. Anmeldungen können von 9.00 - 16.00 Uhr erfolgen, außerdem ist eine Haftungsausschlußerklärung zu unterschreiben. Übernachten oder Zelten ist auf dem Gelände auch möglich. Luftmatratze und Schlafsack müssen mitgebracht werden. Im See sind viele zurückgelassene Gebäude (Rüttler), versunkene Strasse und andere Gerätschaften zu finden.

INFO:

HINWEIS:

Im See hängen Stromkabel, scharfkantige Moniereisen und andere unangenehme Dinge herum, meidet für Taucher gesperrte Gebiete und Tunnel, in Hemmor gab es schon mehrere tödliche Tauchunfälle.Weiterhin sind Tauchgänge nur mit Flaschen möglich die getrennt abgesperrt werden können(2 Ventile).Absolutes Tauchverbot herrscht auch in dem kleinen anliegenden See, indem die Angler ihren Fischlaich beherbergen.

ART:

KREIDEABBAUSEE

SICHTWEITEN:

MÄRZ - SEPTEMBER
SPRUNGSCHICHT 0 - 3 m SICHT CA. 1 - 3 m
SPRUNGSCHICHT 3 - 15 m SICHT CA.1 - 2 m
SPRUNGSCHICHT AB 20 m SICHT CA. bis 25 m

TIEFE:

max. 60 m

ZU FINDEN SIND:

HECHTE, KARPFEN, SAIBLINGE, STINTEN, VERSUNKENER WALD, RÜTTLER UND WEITERE TAGEBAUABRUCHUTENSILIEN.

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http://www.kreideseetaucher.de/home.htm

Der Kulkwitzsee liegt südwestlich der Stadtgrenze von Leipzig und Makranstädt.Wegen des starken Badebetriebes im Hochsommer sollte man dem Tauchgenuss vorwiegend in der Vor - oder Nachsaison entgegenkommen.Günstige Tauchplätze findet man gegenüber dem Friedhof an der B 87 - Leipzig/Makranstädt und vor Lausen.

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LUISE II - AKTIE - PRELLE
SACHSEN - OBERLAUSITZ

In Richtung Dresden fahren, von dort aus nach Pulsnitz in Richtung Kamenz, in Ortslage Gersdorf nach links in Richtung Bischheim - Häslich.Im Ortsteil Häslich nach rechts auf die Bergstrasse abbiegen, dort weiter am Gasthof Häslich vorbei bis rechter Hand Werksgebäude auf grossen Natursteinelementen erscheinen.Dann nach links den Feldweg abwärts fahren, nach 150 m hat man die Einfahrt zum Steinbruch Luise II erreicht.Um das Wasser zu schützen ist der der Weg mit Granitblöcken versperrt.Die Ausrüstung muss ca. 50 m getragen werden, als Belohnung gibt gibt es eine Einstiegsstelle wo man nicht zu klettern braucht.Der Steinbruch wirkt allerdings mehr wie ein See, durch den langen Strand ist die Luise II im Sommer mit vielen Badegästen frequentiert.Gleich um die Ecke liegt auch der Steinbruch Prelle und die Aktie.Bei der Aktie ist der Zugang nur über eine 15 m lange Leiter möglich.Unten gibt`s einen Link zur Tauchbasis, wo man auch übernachten kann.

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SPARMANN
SACHSEN - OBERLAUSITZ - KAMENZ

Mitten in Kamenz liegt der Steinbruch Sparmann. Der eigenwillige Name stammt, wie bei vielen anderen Steinbrüchen der Region auch, noch aus der Zeit des Abbaus. Der damalige Betreiber hieß Sparmann. Heute gehört dieser Steinbruch der Tauchschule Kamenz, die auch schon für den nicht weit entfernten Teufelsbruch verantwortlich ist. Der Sparmann liegt etwa 50km nördlich von Dresden mitten in Kamenz zwischen Macherstraße, Str. der Einheit, Jesauer Feldweg und Saarstraße. Das Gewässer wird künstlich belüftet. Das bedeutet, dass es ganzjährig gute Wasserqualitäten und natürlich die entsprechenden Sichtweiten gibt. Auch Fische gibt es hier, man starrt also nicht nur auf nackte Felswände. Es wurden schon des öfteren auf 30m Schleien beobachtet. Steinbruchtypisch taucht man überwiegend an Steilwänden. Die kleinste Tiefe liegt bei ca. 20 m und die Maximaltiefe bei ca. 70m. So ist der Kessel also sicher auch für Trainingstauchgänge im Trimix-Bereich geeignet. Dies soll aber nicht als Verbot für Anfänger gelten. Wer gut tarieren kann, der wird keine Probleme haben. Wer sich noch unsicher fühlt, kann sich bei seinen ersten Tauchgängen hier auch von der Tauchschule Kamenz begleiten lassen. Es wird also niemand ausgeschlossen. Für eine komplette Umrundung bei gemütlichem Tempo kann man in 8m Tiefe ca. 50 bis 60 Minuten einplanen.

UPDATE:23.12.2007